Hardware

Windows PowerShell: RAM/Mainboard Infos auslesen

Wenn man mehr wissen möchte als die Größe des Arbeitsspeichers, dann kann man mit der Powershell und folgendem Befehl alles erfragen, was es über den verbauten Arbeitsspeicher zu wissen gibt:

Get-WmiObject Win32_physicalmemory

Wer ein Freund von Tabellen ist kann die Ausgabe noch verfeinern:

Get-CimInstance win32_physicalmemory | Format-Table Manufacturer,Banklabel,Configuredclockspeed,Devicelocator,Capacity,Serialnumber -autosize

Die verbaute Platine (Mainboard) finden man mit

Testen von Flash-Drives (USB-Sticks)

Wo SMART nicht funktioniert, da hilft nur ausprobieren - also Schreiben und Lesen. Das erledigt unter Linux ein Tool namens F3:

http://oss.digirati.com.br/f3/

https://github.com/AltraMayor/f3

Das Tool ist als Paket unter Debian/Ubuntu verfügbar. Einfach den Stick mounten und den Mountpoint an f3write und f3read übergeben. Eine Erklärung findet sich auf der Seite des Entwicklers.

Linux Software Raid Upgrade

Eine schrittweise Anleitung, um ein Software RAID (in diesem Fall RAID-1) mit mdadm im laufenden Betrieb zu vergrößern:

Annahme:

Raid: /dev/md0

mdadm -D /dev/md0
...
...
Number Major Minor RaidDevice State
0 8 17 0 active sync /dev/sdb1
1 8 65 1 active sync /dev/sde1

Unsere Platten sind also: sdb1, sde1

Virtuelle USB-Druckeranschlüsse mit Gewalt entfernen

Vielleicht kennt jemand das ja: Ein Drucker (in diesem Fall ein Brother) wird unter Windows (7 in diesem Fall) erst gar nicht erkannt, dann doppelt, dann sieht man ihn nicht in der Geräteübersicht, in den Programmen (Word) aber schon oder umgekehrt.... Eine Neuinstallation (des Druckers) muss her. Dann lässt sich der Drucker oder zumindest sein virtueller Anschluss nicht löschen, weil er ja noch in Verwendung ist oder weil die "Funktion nicht unterstützt" wird...

Festplatte unter Linux identifizieren und im laufenden Betrieb ausbauen

Meist überwacht man Festplatten mittels SMART auf Basis ihrer Devicekennung (z.B. /dev/sda). Wenn aber dann tatsächlich eine Platte beginnt, Fehler anzuzeigen, ist es ratsam, diese rechtzeitig zu tauschen - doch die Buchstabencodes der Device Kennung müssen nicht mit den physischen SATA-Anschlüssen übereinstimmen.

Um den zugehörigen SATA Anschluss am Mainboard zu finden, ruft man mit lshw die komplette Hardwarekennung auf und sucht nach dem Eintrag des SATA Controllers, in meinem Fall:

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