Postfix Cheat-Sheet
Ein paar nützliche Infos zum mail transfer agent (MTA) postfix.
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Ein paar nützliche Infos zum mail transfer agent (MTA) postfix.
Hier eine kleine Sammlung:
Hätte ich schon viel früher machen sollen, aber damals waren die Zeiten noch anders:
ssh-keygen -p
Der Befehl schlägt den bestehenden Schlüssel vor (~/.ssh/id_rsa) und fragt zweimalig nach dem Passwort. Der Klartext Schlüssel wird durch den verschlüsselten ersetzt. Fertig!
Auch wenn es leicht ist, eines davon zu erhaschen, auch alle drei Werte lassen sich separat speichern:
(Original von http://stackoverflow.com/a/26827443/841033)
eval "$({ stderr=$({ stdout=$(
command-to-execute with parameters
); ret=$?; } 2>&1; declare -p stdout ret >&2); declare -p stderr; } 2>&1)";
Dadurch stehen die entsprechenden Werte in den Variablen $ret, $stdout und $stderr bereit.
Z.B:
Ob eine URL (http, ftp) erreichbar ist, ist schnell überprüft:
curl --head --fail --silent --output /dev/null www.google.at
(Original von http://stackoverflow.com/a/12199125/841033)
Der Reihe nach:
Ein Script, das ich für ein HUAWEI E1552 geschrieben habe:
Ein Shell-Einzeiler:
for i in */; do echo -ne "$i\tfiles: "; ls -A $i | wc -l | head -c -1 ; echo -ne "\t"; du -hs $i | cut -f1; done
ergibt:
2014-06-12/ files: 15446 1,2G
2014-06-13/ files: 43188 3,3G
[...]
Der Reihe nach:
Basierend auf diesem Artikel habe ich eine kleine Kommando-Kette gefunden, mit der man den verlauf der installierten Packete auf Linux Systemen mit dem APT/DPKG Package-Manager (Debian, Ubuntu, Mint, ...) nachvollziehen kann.
tac /var/log/dpkg.log* | grep -e "install " -e "archives unpack" | tac
Was passiert?
Meist überwacht man Festplatten mittels SMART auf Basis ihrer Devicekennung (z.B. /dev/sda). Wenn aber dann tatsächlich eine Platte beginnt, Fehler anzuzeigen, ist es ratsam, diese rechtzeitig zu tauschen - doch die Buchstabencodes der Device Kennung müssen nicht mit den physischen SATA-Anschlüssen übereinstimmen.
Um den zugehörigen SATA Anschluss am Mainboard zu finden, ruft man mit lshw die komplette Hardwarekennung auf und sucht nach dem Eintrag des SATA Controllers, in meinem Fall:
Die c't hat anlässlich der Veröffentlichung des Linux Video Disk Recorders 2.0.0 in ihren c't-TV-Archiven gewühlt und dieses Interview mit Klaus Schmidinger aus der ersten Sendung gefunden.
Einfach großartig!
http://www.heise.de/video/artikel/Vor-zehn-Jahren-Der-Linux-VDR-1833888....
Für dieses Problem gibt es verschiedene Lösungen, die meiner Erfahrung nach nicht immer funktionieren müssen. Es hängt start davon ab, ob es in dem Netzwerk einen DNS Server gibt oder ob die Hosts Mitglieder einer Windows Domäne sind, etc.
Was im Zweifelsfall immer funktionieren sollte, um die IP-Adresse eines bekannten Hosts zu finden, der online ist, ist ein ping. Es gibt aber elegantere Methoden, die zum Teil auch funktionieren, wenn der Zielhost offline ist.